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Lachgasverbot: Niedersachsens Gesundheitsminister Philippi fordert Zustimmung von CDU

Niedersachsens Jugend- und Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi hat den heutigen Kabinettsbeschluss zur Reglementierung des Zugangs an Lachgas durch Kinder und Jugendliche begrüßt: „Es ist gut, dass dieses Paket beschlossen wurde. Lachgas als Partydroge wird immer mehr zum Problem, da müssen wir klare Schutzmaßnahmen ergreifen. Die Abgabe an Jugendliche über Kioske, Automaten und Versandhändler gehört verboten. Das hat Niedersachsen bereits gefordert und ich freue mich, dass diese Initiative viel Zustimmung erfahren hat“, so Philippi.

Es könne nicht im Interesse des Kinder-, Jugend-, und Gesundheitsschutzes sein, die weitere Umsetzung des Lachgas-Verbotes zu blockieren. Philippi: „Ich bitte daher nachdrücklich insbesondere die CDU-Bundestagsfraktion darum, diesem Vorhaben der Bundesregierung zuzustimmen. Der Schutz von Kindern geht vor Parteitaktik. Ein solches Signal sollte gemeinschaftlich von den demokratischen Fraktionen ausgehen.“

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erstellt am:
13.11.2024

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