Migration und Integration - Perspektiven für Niedersachsen
Potenziale erschließen - Kompetenzen nutzen - Chancengleichheit erreichen

Integration in Niedersachsen
Niedersachsen ist ein vielfältiges Land - schon immer haben Menschen unterschiedlicher Herkunft und verschiedener Traditionen hier ihre neue Heimat gefunden. Deshalb ist es in Zeiten des globalen Wandels einmal mehr wichtig, zugewanderte oder geflüchtete Menschen in die Gesellschaft einzubinden, indem wir ihnen volle Teilhabe ermöglichen. Lesen Sie mehr hier...

Netzwerk Kooperative Migrationsarbeit Niedersachsen
Integration ist eine Querschnittsaufgabe. Beteiligt sind viele Stellen und Einzelpersonen auf staatlicher und nichtstaatlicher Ebene, die in unterschiedlichen Bereichen tätig sind. Der Erfolg integrativer Maßnahmen ist daher abhängig vom Zusammenwirken aller Beteiligten. Voraussetzung hierfür wiederum ist eine effektive Vernetzung der Akteurinnen und Akteure. Mit dem übergeordneten Netzwerk der Kooperativen Migrationsarbeit Niedersachsen (KMN-Netzwerk) verfügt das Land über ein langjährig bewährtes Instrument zur Förderung des Prozesses von Migration und Integration. Lesen Sie mehr...

Förderprogramme des Landes Niedersachsen zur Verbesserung der Integration für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
Das Land Niedersachsen fördert und unterstützt vielfältige Beratungsangebote und Projekte im Bereich der Integration. Die Förderungen erfolgen aufgrund von Richtlinien, für deren Durchführung das Niedersächsische Landesamt für Soziales, Jugend und Familie in Oldenburg zuständig ist. Lesen Sie mehr...

Integrationslotsinnen und Integrationslotsen in Niedersachsen: Integration durch ehrenamtliches Engagement
Zivilgesellschaftliches Engagement ist eine wichtige Basis des guten gesellschaftlichen Zusammenhalts für Menschen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte. Hier setzt das Projekt Integrationslotsinnen und Integrationslotsen in Niedersachsen an. Sie setzen ihre Zeit, Kenntnisse und Talente ein, um Menschen mit Zuwanderungsgeschichte helfend, beratend oder begleitend zur Seite zu stehen. Diese „Hilfe zur Selbsthilfe“ ist bei Unterstützung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte von ganz besonderer Bedeutung. Lesen Sie mehr...

Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung
Niedersachsen ist seit Jahrzehnten durch Zuwanderung geprägt. Die zugewanderten Menschen sind Teil der Gesellschaft. Ihre gleiche Teilhabe ist der Anspruch und zugleich eine Aufforderung. Die Landesregierung verfolgt daher aktiv mit verschiedenen Maßnahmen die interkulturelle und migrationsgesellschaftliche Öffnung der Landesverwaltung. Lesen Sie mehr...

Bildung ist der Schlüssel zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und an der Arbeitswelt. Wichtig ist auch, Schul-, Berufs- oder Hochschulabschlüsse, die im Ausland erlangt wurden, anzuerkennen. Auch die Erhöhung des Anteils von Beschäftigten mit Zuwanderungsgeschichte und die Stärkung der interkulturellen Kompetenz im öffentlichen Dienst sind Schwerpunkte der Migrations- und Teilhabepolitik der Landesregierung. Weitere Hinweise zu Zielen und Maßnahmen in diesem Bereich finden Sie hier...

Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen
Das Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen ermöglicht es Menschen, die eine Berufsqualifikation im Ausland erworben haben, diese in Deutschland anerkennen zu lassen. Lesen Sie mehr...

Monitoring
Die Arbeit für Migration und Teilhabe braucht verlässliche und differenzierte Daten, die Auskunft darüber geben, in welcher Weise sich die gesellschaftliche Partizipation der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte vollzieht. Ziel des Monitorings ist es, Migrationsprozesse anhand von validen und nachvollziehbaren Indikatoren messbar zu machen. Es soll Aufschluss darüber geben, in welchen Bereichen Migrationsprozesse erfolgreich verlaufen und wo es Defizite und Handlungsbedarf gibt. Weitere Informationen hier...