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Jugend- und Familienministerkonferenz

Sozialministerin Cornelia Rundt: „Mehrgenerationenhäuser sind gesichert“


Der Bund will zusammen mit Ländern und Kommunen das Konzept der Mehrgenerationenhäuser weiterentwickeln und die Mehrgenerationenhäuser dauerhaft unter Beteiligung der Länder und Kommunen weiterfinanzieren. Die Jugend- und Familienministerinnen und -minister haben heute bei der Jugend- und Familienministerkonferenz in Saarbrücken die entsprechende Rahmenvereinbarung als Instrument gelobt, die Zukunft der Mehrgenerationenhäuser zu sichern. Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt begrüßt, dass mit dieser Rahmenvereinbarung endlich Planungssicherheit für die 49 niedersächsischen Mehrgenerationenhäuser, die derzeit vom Bund gefördert werden, besteht. „Das Aktionsprogramm II ist zwar bis zum 31. Dezember 2015 verlängert worden. Aber bisher war unklar, wer sich zukünftig an der Finanzierung beteiligt“, so Rundt. „Dieses Problem ist jetzt gelöst. Die wichtigen familienunterstützenden und integrationsfördernden Angebote sind gesichert.“ Das Land Niedersachsen unterstützt die Mehrgenerationenhäuser jeweils mit bis zu 5000 Euro jährlich. Die beteiligten Kommunen steuern denselben Förderungsbetrag bei.

Presseinformationen Bildrechte: Land Niedersachsen

Artikel-Informationen

erstellt am:
21.05.2015

Ansprechpartner/in:
Frau Heinke Traeger

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