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Psychologische Hilfen und Therapieangebote

Wir allen können von Ereignissen betroffen sein, die uns tief erschüttern, weil wir beispielsweise körperliche oder seelische Gewalt erfahren, den Tod eines Angehörigen, einen schrecklichen Unfall oder eine schwere körperliche Erkrankung erleben. Zwar reagieren alle Menschen auf solche Erlebnisse unterschiedlich. Diese bleiben aber häufig nicht ohne Auswirkung auf das psychische und körperliche Wohlbefinden oder das tägliche Leben. Manchmal kann das allerdings auch erst nach Jahren der Fall sein.

Auf dieser Seite finden Sie Links und herunterladbare Listen zu Ansprechpartnern, Anlaufstellen und Möglichkeiten psychologischer Hilfen und ambulanter bzw. stationärer psychiatrischer oder psychotherapeutischer Behandlung.

Wenn Sie ausführlich über Psychotherapie informiert werden möchten, wenn Sie also beispielsweise wissen möchten,

  • was Psychotherapie ist,
  • wann es sinnvoll ist, sich in Psychotherapeutische Behandlung zu begeben,
  • wer psychotherapeutische Behandlungen durchführen kann und darf,
  • wann und von wem eine Psychotherapie bezahlt wird,
  • wie Sie eine Psychotherapeutin oder einen Psychotherapeuten finden,

dann erhalten Sie vor allem bei der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen wichtige Informationen.

Sie können auch direkt über den Online-Suchdienst Psych-Info eine Psychotherapeutin oder eine Psychotherapeuten ausfindig machen: Die Arbeitsgemeinschaft der Psychotherapeutenkammern Berlin, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Saarland und Schleswig-Holstein haben diesen gemeinsam eingerichtet.

Listen von ärztlichen Psychotherapeuten, die verschiedenen Facharztgruppen (Psychiater, Fachärzte für psychotherapeutische Medizin usw.) angehören können, geben die Ärztekammern oder die Kassenärztlichen Vereinigungen heraus. Sie können sich bei Fragen der Behandlung auch an ihre Krankenkasse wenden.

Weitere Informationen, Hilfen und Beratungsangebote in Krisensituationen erhalten sie vor Ort auch bei den Wohlfahrtsverbänden: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Arbeiterwohlfahrt und den Einrichtungen der Caritas und der Diakonie oder bei den Selbsthilfekontaktstellen, z. B. KIBIS oder KISS.

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