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Kinder von Tschernobyl-Stiftung des Landes Niedersachsen

Bericht aus Ternopil


Die Verwaltung der kommunalen nicht kommerziellen Einrichtung „Gebietskinderkrankenhaus Ternopil“, das gesamte Team der Abteilung für funktionelle und Ultraschalldiagnostik bedankt sich bei dem Vorsitzenden des Kuratoriums der gemeinnützigen Stiftung „Kinder von Tschernobyl“ des Landes Niedersachsen für die unermessliche Hilfe.

Vor kurzem hat die medizinische Einrichtung von der Stiftung ein Ultraschallgerät erhalten. Ausgestattet mit 5 Schallköpfen, ist es das modernste Ultraschallgerät mit verbesserter Qualität der Visualisierung, verbesserten Darstellungstechnologien und Darstellungsmodi, welche die Genauigkeit der Diagnostik steigern. Das Gerät erleichtert wesentlich die Arbeit der Ärzte und trägt zur schnelleren Genesung der kleinen Patienten bei.

Als weitere Unterstützung erfolgte die Lieferung eines Endoskopieturms. Dieses moderne endoskopische Gerät wird es ermöglichen, die diagnostische Qualität insgesamt sowie Frühdiagnostik insbesondere wesentlich zu verbessern.

Die Leiterin der Abteilung für funktionelle und Ultraschalldiagnostik, Fr. Oksana Romanivna Shylo unterstreicht, dass dieses Geschenk besonders wichtig ist. In der medizinischen Einrichtung werden jährlich ca. 252 Tausend Ultraschalluntersuchungen gemacht. Durch die derzeitige Kriegssituation in der Ukraine ist die Zahl der kleinen Patienten gestiegen, da auch die Kinder aus den besetzten und umkämpften Gebieten in das Gebietskrankenhaus Ternopil kommen.


Ultraschalluntersuchung eines Säuglings   Bildrechte: Stiftung Kinder von Tschernobyl

Ultraschalluntersuchung eines Säuglings

Endoskopieturm   Bildrechte: Stiftung Kinder von Tschernobyl

Endoskopieturm

Endoskopische Untersuchung   Bildrechte: Stiftung Kinder von Tschernobyl

Endoskopische Untersuchung

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