Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung Niedersachsen klar Logo

Staatssekretärin Dr. Christine Arbogast überbringt Förderbescheid – Stiftung Herzogin Elisabeth Hospital erhält 3,7 Millionen Euro

Die Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung, Dr. Christine Arbogast, hat heute bei einem Besuch in Braunschweig einen Förderbescheid in Höhe von 3,7 Millionen Euro an die Stiftung Herzogin Elisabeth Hospital übergeben. Das Geld, welches aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm des Landes stammt und die Kliniken bei der Umsetzung ihrer Investitionsmaßnahmen unterstützen soll, ist für den Neu- und Umbau der Funktionsdiagnostik, der Zentralsterilisation und der Notaufnahme vorgesehen. Die landesseitige Gesamtfördersumme für diese Investitionsmaßnahme liegt damit bei knapp über 25 Millionen Euro. Mit insgesamt 205 Planbetten leistet die Stiftung Herzogin Elisabeth Hospital, die über Kliniken für Innere Medizin, Chirurgie, Gefäßchirurgie, Orthopädie sowie Anästhesiologie und Intensivmedizin verfügt, einen wichtigen Beitrag für die Gesundheitsversorgung im Raum Braunschweig und Südostniedersachsen.

Im Beisein der Geschäftsführenden Vorständin Monika Skiba, des Ärztlichen Direktors Prof. Dr. med. Karl-Dieter Heller, des Pflegedirektors Jörg Waldmann und des Stiftungsratsvorsitzenden Heinz-Joachim Westphal betonte die Staatssekretärin die Notwendigkeit von Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur: „Die Stiftung Herzogin Elisabeth Hospital hat eine hohe Bedeutung für die gesundheitliche Versorgung vor Ort. Der Neu- und Umbau der Funktionsdiagnostik, der Zentralsterilisation und der Notaufnahme ist daher ein wichtiger Schritt, um die Zukunftsfähigkeit des Hauses zu sichern. Gleichzeitig wissen sich die Menschen in Stadt und Umland in guten Händen. Diesem Engagement drücke ich meinen ganz herzlichen Dank aus.“

Die Geschäftsführende Vorständin Monika Skiba ergänzte: „Die großzügige Förderung des Landes Niedersachsen ist ein bedeutender Schritt, um unsere Klinik weiterhin auf dem neuesten Stand zu halten und die bestmögliche medizinische Versorgung für unsere Patientinnen und Patienten sicherzustellen. Mit der Umsetzung des Bauvorhabens unterstreichen wir unseren Anspruch, ein verlässlicher und moderner Gesundheitspartner zu sein. Dafür sind wir sehr dankbar.“

Auch der Ärztliche Direktor Prof. Dr. med. Karl-Dieter Heller begrüßte die Förderung durch das Land: „Die Investition in den Neu- und Umbau der Funktionsdiagnostik, Zentralsterilisation und Notaufnahme ist ein essenzieller Schritt, um den hohen medizinischen Standard unseres Hauses auch in Zukunft gewährleisten zu können. Diese Modernisierung ermöglicht es uns, noch effizienter und präziser auf die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten einzugehen – sei es in der Notfallversorgung, bei komplexen diagnostischen Fragestellungen oder in der operativen Vorbereitung. Damit stärken wir nicht nur unsere Leistungsfähigkeit, sondern auch die Sicherheit und Qualität der medizinischen Versorgung in der gesamten Region.“

Presseinformationen Bildrechte: Land Niedersachsen

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erstellt am:
19.11.2024

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