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Gemeinsames Positionspapier zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Niedersachsens – Lies und Philippi: „Starkes, gemeinsames Signal für den Standort Niedersachsen.“

Die im regelmäßigen Austauschformat des Wirtschaftsfrühstück der Niedersächsischen Landesregierung organisierten Kammern, Verbände und Gewerkschaften haben ein gemeinsames „Wirtschaftspolitisches Positionspapier zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Niedersachsen“ verabschiedet. Damit setzen sie ein klares Zeichen für eine zukunftsgerichtete Wirtschaftspolitik, die Unternehmen, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie den Standort insgesamt stärkt.

Der Niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies kommentiert das wie folgt: „Niedersachsen steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen – von der Transformation unserer Industrie bis zur Fachkräftesicherung. Es zeichnet uns in Niedersachsen aus, dass hier Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften, Kammern und Verbände an einem Strang ziehen. Es geht um nicht weniger als um den Standort und hier sind wir uns gemeinsam unserer Verantwortung sehr bewusst. Unser Positionspapier zeigt, dass wir entschlossen sind, den Wirtschaftsstandort Niedersachsen gemeinsam wettbewerbsfähig und nachhaltig aufzustellen. Unser Ziel ist es, mit klugen Investitionen, einer modernen Infrastruktur und attraktiven Standortbedingungen die Zukunft der niedersächsischen Wirtschaft aktiv zu gestalten. Das werden wir so auch mit in die Koalitionsverhandlungen im Bund tragen.“

Der Niedersächsische Arbeitsminister Andreas Philippi ergänzt: „Gute Wirtschaftspolitik und gute Arbeitsmarktpolitik gehören zusammen. Fachkräftesicherung, faire Löhne und attraktive Arbeitsbedingungen sind entscheidend für eine starke Wirtschaft. Dieses Positionspapier setzt wichtige Impulse, um Niedersachsen als Wirtschafts- und Arbeitsstandort noch besser aufzustellen. Wir müssen schnell gute Rahmenbedingungen schaffen, damit Betriebe und Unternehmen Arbeitsplätze sichern und neu schaffen können. Dafür müssen wir auch schneller und pragmatischer werden, zum Beispiel beim Thema Fachkräftezuwanderung und vor allem bei der Anerkennung ausländischer Berufsausbildungen und Abschlüsse.“


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erstellt am:
14.03.2025

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