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Der Weg von der Idee zur Maßnahme im Aktionsplan

Die Landesregierung erstellt die Aktionspläne im 2-Jahres-Rhythmus. Jede Bürgerin und jeder Bürger hat die Möglichkeit Vorschläge und Ideen in die virtuelle Ideenbox zu werfen. Die Geschäftsstelle Aktionsplan Inklusion nimmt diese in eine Sammlung auf.


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Zusätzlich arbeitet die Arbeitsgruppe (AG) Inklusion, die aus jeweils einer Vertreterin oder einem Vertreter der niedersächsischen Ministerien sowie der Staatskanzlei besteht, an weiteren Maßnahmen. Damit werden ressortübergreifend Richtlinien und Aktionen entwickelt, um die UN-Behindertenrechtskonvention auf Ebene der Landesverwaltung umzusetzen.


Auch der niedersächsische Landesbehindertenbeirat unter dem Vorsitz von Frau Petra Wontorra, der Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen, ist an der Maßnahmenentwicklung beteiligt. Er begleitet im sogenannten Begleitgremium, die Entstehung des Aktionsplans Inklusion.


In zahlreichen Besprechungen und Arbeitstagungen werden alle Vorschläge erarbeitet, diskutiert, aufgenommen und gesammelt und im Anschluss bei dem fachlich zuständigen Ministerium auf eine Umsetzbarkeit überprüft.

Nach Abschluss dieses arbeitsreichen Prozesses wird der erarbeitete Maßnahmenkatalog dem Kabinett zur endgültigen Entscheidung vorgelegt. Um sicher zu gehen, dass die beschlossenen Maßnahmen auch umgesetzt werden, werden Zwischenbilanzen erstellt und am Ende eines jeden Aktionsplans die Ergebnisse öffentlichkeitswirksam vorgestellt.

Wir freuen uns über Anregungen für die virtuelle Ideenbox!

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