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Fachtag zur Handlungsorientierten Sozialberichterstattung Niedersachsen

Sozialministerin Cornelia Rundt: „Eine qualifizierte Sozialberichterstattung kommt allen Kindern und Jugendlichen zugute.“


Hannover. Mit der Handlungsorientierten Sozialberichterstattung – kurz HSBN – bietet die Niedersächsische Landesregierung den an der Armutsbekämpfung Beteiligten in Land, Kommunen und Verbänden das für ihre Arbeit erforderliche empirische Material. Die HSBN ist damit ein wichtiger Baustein der Landesregierung, dem Armutsrisiko entgegenzuwirken. Gemeinsames Ziel ist es, vor allem Kindern und Jugendlichen in Niedersachsen gleiche Chancen auf Bildung und Teilhabe zu ermöglichen.

Wie kann die HSBN weiterentwickelt werden, damit die Beteiligten noch besser auf die örtlichen Bedürfnisse und Entwicklungen eingehen können? Diese Frage haben Expertinnen und Experten auf dem heutigen HSBN-Fachtag diskutiert und ihre Ideen vorgestellt. So soll der Berichtumfang zukünftig gestrafft und online besser vernetzt werden. Inhaltlich soll die HSBN stärker auf die Gemeindeebene heruntergebrochen werden. Eine Clusteranalyse soll es Gemeinden außerdem ermöglichen, sich einfacher mit anderen Gemeinden vergleichen zu können. Die Indikatoren zu den Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen sollen ausgebaut werden, um auf einen möglichen Zusammenhang zwischen örtlichen Gegebenheiten und den Chancen auf Bildung und Teilhabe reagieren zu können.

Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt dazu: „Mit der qualifizierten Sozialberichterstattung tragen wir dazu bei, dass alle Kinder und Jugendlichen in Niedersachsen effektiver gefördert und unterstützt werden können.“

Servicehinweis

Die Handlungsorientierte Sozialberichterstattung 2010, 2011 und 2012 finden Sie im Internet unter

www.hsb.niedersachsen.de

sowie unter

http://www.sozialberichterstattung-niedersachsen.de

Presse

Artikel-Informationen

erstellt am:
28.02.2013

Ansprechpartner/in:
Frau Heinke Traeger

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