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Chancengleichheit in Bildung und Arbeit – Maßnahmen

Projekte zur Förderung der Chancengleichheit in Bildung und Arbeit


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MigrantenElternNetzwerk Niedersachsen

Niedersachsen fördert das MigrantenElternNetzwerk Niedersachsen, das sich in Trägerschaft der Arbeitsgemeinschaft der MigrantInnen und Flüchtlinge in Niedersachsen (amfn e.V.) befindet. Übergeordnetes Ziel des MigrantenElternNetzwerks Niedersachsen ist es, die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte in Niedersachsen zu verbessern.

Durch den Aufbau von landesweiten regionalen Strukturen sowie durch Fortbildungsangebote, Öffentlichkeitsarbeit, Information und Beratung werden Eltern dafür gewonnen, sich für den Bildungserfolg ihrer Kinder in den Familien, Institutionen und Gremien zu engagieren. Darüber hinaus wird die gesellschaftliche Teilhabe der gesamten Familien gestärkt.

Insbesondere neu zugewanderten und in Niedersachsen schutzsuchenden Familien wird ein niedrigschwelliger und schneller Zugang zu den ihnen noch unbekannten Strukturen des hiesigen Bildungssystems ermöglicht.

Es bestehen Regionalnetzwerke in Braunschweig, Oldenburg, Hannover, Peine, Göttingen, Lüneburg, Hildesheim, Stade und Wolfenbüttel, die jeweils kommunal verankert sind, aus einer Vielzahl an verschiedenen Vereinen und Initiativen bestehen und ebenfalls ihr ländliches Umfeld mit einbeziehen.

Mehr Informationen zum MigrantenElternNetzwerk Niedersachsen, den Regionalnetzwerken sowie zu mehrsprachigen Informations- und Unterstützungsangeboten für Eltern finden Sie hier.

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Landesstelle „Berufsanerkennung“

Die Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen erleichtert den Zugang zu einer Berufstätigkeit, die der persönlichen Qualifikation entspricht. Für manche Berufe ist die Anerkennung eine Zugangsvoraussetzung. Häufig sind die Verfahren jedoch komplex. Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung finanziert daher die Landesstelle Berufsanerkennung. Diese bietet landesweit für Antragstellende eine telefonische Beratung zum Anerkennungsverfahren an.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Richtlinie „Teilhabe und Zusammenhalt“

Mit dieser Richtlinie hat das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung eine Fördermöglichkeit für Projekte zur gleichberechtigten Teilhabe zugewanderter Menschen und ihrem Engagement in der Gesellschaft geschaffen. U.a. können Vorhaben in den Bereichen Bildung und Arbeit unterstützt werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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