Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung Niedersachsen klar Logo

Gesundheit

Unser Gesundheitswesen gehört zu den besten der Welt. Doch die Beitragszahlungen zur gesetzlichen Krankenversicherung belasten Arbeitgeber und Versicherte gleichermaßen. Deshalb geht es darum, ein an den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten orientiertes, qualitativ hochwertiges Gesundheitssystem mit stabilen Beitragssätzen zu erhalten.

Die Krankenhäuser sind ein wichtiger Eckpfeiler der gesundheitlichen Versorgung. Der hohe Standard der stationären medizinischen Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland ist Vorbild für viele andere Länder.

Eine tragende Säule des Gesundheitswesens sind die Menschen, die Berufe im Gesundheitswesen ausüben.

Die Gesundheitsämter geben Ihnen allgemeine Auskünfte und Empfehlungen zu Gesundheitsfragen, überwachen den Verlauf ansteckender Krankheiten und die Hygienevorschriften. Die Kontaktadressen erfahren Sie bei dem für Ihren Wohnort zuständigen Landkreis bzw. bei der für Ihren Wohnort zuständigen Kreisfreien Stadt.

Beim Giftinformationszentrum Nord hilft man Ihnen weiter, wenn Ihre Kinder beispielsweise giftige Beeren, Reinigungsmittel oder ähnliches verschluckt haben.

Weitere Informationen zum Thema Gesundheit finden Sie beim Deutschen Institut für medizinische Dokumentation und Information.

Ein wichtiges gesundheits- und gesellschaftspolitisches Thema ist die Aids-Bekämpfung . Zu den Zielen der niedersächsischen AIDS-Politik zählt es von Anfang an, Solidarität und Toleranz für die von HIV und AIDS betroffenen Menschen zu wecken. Es gilt, Männern, Frauen und Kindern mit HIV und AIDS angstfrei und ohne diskriminierende Vorurteile begegnen zu können. Schuldzuweisungen, Ausgrenzung oder Hysterie helfen nicht. Worauf es ankommt, sind Mitmenschlichkeit und Hilfe.

Der Missbrauch von Alkohol, Medikamenten mit Suchtpotential und illegalen Drogen und seine Folgen für die Betroffenen ist ein großes Problem. Suchtmittel haben erhebliche negative Folgen, die Suchterkrankung ist dabei nur eine unter vielen.


Das Land Niedersachsen fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern und weiß auch das Thema Gesundheit geschlechtergerecht einzuordnen. Für alle Fragen zu den auf das Geschlecht zugeschnittenen Programmen, Maßnahmen, Versorgungs- und Gesundheitsförderungsansätzen muss es individuelle Früherkennungs- und Handlungskonzepte geben. Umfangreiche Informationen und Beratungsangebote für Frauen gibt es in diesem Internetauftritt hier. Für Männer bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ein Männergesundheitsportal mit ebenfalls zahlreichen wertvollen Informationen an.

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